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Darm und Hormone – ein fragiles Team

Meine erste Pille.

Heißer Tipp meiner Gynäkologin:

Progesteron um schlafen zu können.

Die überraschende Nebenwirkung: Ein Gefühl von alles-wird-gut. Besser als jede Droge.

Wie das funktioniert?

Wenn dich nicht nur die Antwort interessiert, sondern du auch wissen willst,

  • wie Darm und Hormone zusammenhängen
  • welche Hormone betroffen sind
  • was die größte Gefahr für deine Hormone ist
  • was du tun kannst, um deinen Hormonhaushalt wieder in Balance zu bringen,

dann bleib dran.

Los geht´s.

Was haben Darm und Hormone miteinander zu tun?

Dieses komplexe Thema ist längst nicht hinreichend erforscht, aber soviel ist klar:
Ein gestörtes Mikrobiom im Darm kann unseren Hormonhaushalt erheblich stören.

Doch auch umgekehrt können Hormondysbalancen Ursache für Verdauungsbeschwerden sein.

Wer war also zuerst da? Die Henne oder das Ei?

Bevor diese Frage nicht beantwortet ist, sollte nicht medikamentös in das fragile Hormonsystem eingegriffen werden.

Sinnvoller und auch ungefährlicher ist es, zuerst einen genauen Blick auf unsere Darmflora werfen.

Denn wusstest du, dass viele Hormone im Darm synthetisiert werden? Dabei produzieren die Darmbakterien selbst oder veranlassen die Synthese von Hormonen.

Hormone sind Botenstoffe, die in unterschiedlichen Bereichen unseres Körpers spezifische Signale übermitteln und damit zum reibungslosen Ablauf diverser Stoffwechselprozesse beitragen.

Ja, auch Serotonin wird zu 90 Prozent im Darm hergestellt. Also lohnt es sich allein für die gute Stimmung, den Darm unter die Lupe zu nehmen.

Doch beginnen wir der Reihe nach.

Darm und Hormone bilden eine Einheit.
Darmbakterien sind maßgeblich an der Hormonsynthese beteiligt

Östrogen im Darm?

Östrogen, ein Hormon, das übrigens nicht nur im weiblichen Organismus eine tragende Rolle spielt, muss aktiviert werden. Nur so kann es über den Blutweg bei den entsprechenden Organen seine Botschaft überbringen.

Und wo wird Östrogen aktiviert?

Genau! Im Darm!

Logisch, dass das nur mit einer gesunden Darmflora funktionieren kann, welche über die dafür zuständigen Bakterienspezies verfügt.

Doch der Abbau dieses Geschlechtshormons ist nicht weniger wichtig. Und auch der findet im Darm statt.

Dafür ist eine bestimmte Mikrobengruppe dort zuständig: das Östrobolom.

So hat zum Beispiel das vom Östrobolom produzierte Enzym Beta-Glukoronidase die verantwortungsvolle Aufgabe, den Östrogenspiegel im Körper konstant zu halten.

Beta-Glucuronidase sorgt dafür, dass Östrogene nicht ausgeschieden, sondern im Körper recycled werden.
 

Wenn der Darm dieses Enzym nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stellt, kommt es zu Problemen im Hormonhaushalt, wie beispielsweise einem Östrogenmangel. Begleitsymtome wie Wechseljahrsbeschwerden, oder bei jüngeren Frauen unregelmäßige Eisprünge, können die Folge sein.

Ein Zuviel an Beta-Glucoronidase hingegen fördert Östrogendominanz mit ihren möglichen Folgen:

  • Gewichtszunahme
  • starke Periodenblutungen
  • Wassereinlagerungen
  • verstärktes Gewebewachstum (Ursache für Myome, Zysten, PCOS, Endometriose und Krebs)

Die Ursache ist in beiden Fällen häufig die, dass der Darm durch eine Dysbiose in seiner Funktion beeinträchtigt ist.

Doch auch in die andere Richtung schwächt ein Östrogenungleichgewicht den Darm. Und die Leber.

Eine Messung des Hormonstatus hat also durchaus auch ihre Berechtigung.

Und jetzt halt dich fest:

Östrogendominanz kann auch Männer betreffen, was sich zwar nicht in Zyklusbeschwerden äußert. Doch Wassereinlagerungen, Müdigkeit, ein Gefühl des Aufgeblähtsein und Stimmungsschwankungen können auch bei Männern Folgen einer Hormondysbalance sein, der wiederum eine veränderte Darmflora zu Grunde liegt.

Meist ist Stress der Auslöser für eine Schieflage zwischen Darm und Hormonen.

Das Stresshormon Cortisol bringt als Initialzünder den Stoffwechsel ins Wanken, woraufhin auch die Hormone Progesteron, Testosteron und Estradiol durcheinander geraten können.

Siehst du ein, dass dieses komplexe Hormonproblem eine ganzheitliche Betrachtung erfordert?

Dass Östrogen auch für die Darmmotilität verantwortlich ist, zeigt sich zum Beispiel ganz deutlich im weiblichen Zyklus, wenn es während der Periode vermehrt zu Durchfällen kommt.

Das war bei mir der Fall. Ohne dass ich wusste warum.

Die Darmperistaltik wird jedoch ebenso von Progesteron mitgesteuert. Progesteron ist der Gegenspieler von Östrogen und dominiert die andere Zyklushälfte.

Ein Progesteronmangel, der gerade nach der Menopause auftreten kann, begünstigt Blähungen und Verstopfung, weil die Darmpassage bei Darmträgheit viel zu lange dauert. Dem Darm fehlt mit dem Progesteron einfach der Drive.

Leber und Cholesterin

Auch die Leber ist am Auf-und Abbau von Hormonen beteiligt. Wenn sie als Teil unseres Verdauungssystems chronisch überlastet ist, kann sich das ebenfalls negativ auf den Hormonhaushalt auswirken. Und dass sie bei unserem heutigen Lebensstil belastet ist, darauf kannst du wetten. Doch das ist ein anderes Thema. Hier kannst du mehr dazu lesen.

Glucokortikoide, die Grundsubstanzen der Sexualhormone, entstehen aus dem gleichen Ausgangsstoff.

Dem Cholesterin.

Dieser sehr komplexe Zusammenhang lässt sich auf folgendes Fazit herunterbrechen: Cholesterin wird zunächst in Pregnenolon umgebaut. Dies bildet die Basis für Progesteron, aus dem die Sexualhormone entstehen sollen.

Wenn nicht das Cortisol dazwischen funkt.

Das entscheidet der indiviuelle Stresspegel.

Progesteron und Cortisol konkurrieren nämlich nicht nur um dieselben Bausteine. Sie streiten sich auch um dieselben Rezeptoren. Im Falle chronischen Stresses zieht das Wohlfühlhormon Progesteron den Kürzeren. Schließlich geht es für den Organismus ums Überleben.

Und jetzt zu meinem Versprechen: Das war nämlich bei mir der Fall.

Deshalb hatte die eingangs erwähnte Wunderpille auch so einen spürbaren Erfolg. Die Einnahme hat meinen chronisch erniedrigten Progesteronspiegel erhöht, und damit gleichzeitig das Cortisol ausgetrickst.

Wie Darm und Hormone sich beeinflussen
Aufs Wesentliche reduziert: Bei Dauerstress geht Progesteron für die Cortisolproduktion drauf

Cortisol - Gift für Darm und Hormone

Stell dir vor, du bist gerade dabei, Beeren im Wald zu sammeln. Vertieft in diese beinahe meditative Aktion hörst du plötzlich einen Bären neben dir brüllen.

Dein Körper reagiert unmittelbar.

Die Nebennieren stellen für diese kurzfristige Stressreaktion Energie in Form von Noradrenalin und Adrenalin zur Verfügung, damit du wegrennen kannst.

Sollte der Bär die folgen, übernimmt Cortisol diese Funktion, damit du deine Flucht durchhältst.

Cortisol sichert evolutionär unser Überleben, indem es dafür sorgt, dass alle Energie des Körpers für Kampf oder Flucht verfügbar sind. Andere Hormonsysteme und auch Darmfunktionen haben dann Sendepause.

Im Normalfall ist der Stress irgendwann vorbei und du widmest dich wieder entspannt deinem Tagesgeschäft.

Der Normalfall ist in unserer modernen Welt allerdings selten geworden.

Darm und Hormone im Dauerstress

Bei Dauerstress, der von der Natur für uns nicht vorgesehen war, bleiben die anderen Hormonsystemfunktionen dauerhaft runter gefahren. Langfristig kommt es dadurch zu Funktionsbeeinträchtigungen und zu einem hormonellen Ungleichgewicht. Zugunsten des Cortisols.

Leuchtet dir das ein?

Wie du weiter oben lesen konntest, ist das insbesondere für die Sexualhormone eine Katastrophe.

In wissenschaftlichen Studien wurde sogar nachgewiesen, dass sich Darm und Hormone gegenseitig beienflussen. So führt eine gestörte Darmflora zum Anstieg des Stresshormons Cortisol und umgekehrt.

Wie sieht das genau aus?

Insbesondere der Dünndarm ist verantwortlich für die Aufnahme der Nährstoffe, die die Ausgangsstoffe für die Hormonsynthese beisteuern. Dazu gehören Proteine, Aminosäuren, Mineralstoffe und Vitamine.

Sobald auch nur ein Baustoff fehlt, kann das entsprechende Hormon nicht hergestellt werden!

Wenn du jetzt denkst: Nichts leichter als das! Dann werfe ich die entsprechenden Bausteine ein!

Was aber, wenn der Dünndarm in seiner Resorptionsfähigkeit eingeschränkt ist?

Dieses weit verbreitete Phänomen kann nicht nur einen allgemeinen Nährstoffmangel, sondern auch ein hormonelles Ungleichgewicht zur Folge haben.

Da sich die Symptome dann eher auf hormoneller Ebene zeigen, erschweren sie die Ursachenfindung. Denn eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora geht nicht immer zwangsläufig mit spürbaren Darmproblemen einher.

Leider, kann ich dazu nur sagen. Denn das würde vieles vereinfachen.

Denn chronische Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten oder chronische Schmerzen in verschiedenen Körperbereichen schreibt man ja nicht automatisch dem Darm zu. Doch bereits Unregelmäßigkeiten in der Stuhlbeschaffenheit weisen auf eine Fehlbesiedlung des Darmes hin.

Blähungen, Verstopfung, Durchfall und Koliken wären da schon deutlicherer Anzeichen.

Und selbst, wenn du dich darmgesund ernährst:

Eine langfristige Cortisolausschüttung bei Dauerstress verändert nachweislich die Darmflora zu deren Nachteil.

Stress wirkt also antibiotisch.

Das defekte Mikrobiom wiederum hebt den Stresspegel an. Ein Teufelskreis.

Hier gilt es also primär, den Stress zu reduzieren.

Dauerstress hat Einfluss auf Darm und Hormone.
Dauerstress ist Gift für Mikrobiom und Hormongleichgewicht

Bist du chronisch gestresst?

Wie kannst du herausfinden, ob dein Körper mit zuviel Stress überfordert ist? Anzeichen für Cortisol-bedingte Hormondysbalancen sind

  • morgens nicht munter werden
  • Konzentrationsschwäche
  • Energieabfall ab Mittag
  • Infektanfälligkeit
  • abends munter werden

Da hormonelle Symptome meist unspezifisch sind, lassen sie sich schwer zuordnen und sind schwer mit Darm und Hormonen in Verbindung zu bringen.

Die Thematik darf also nicht isoliert betrachtet werden und bedarf einer Justierung an verschiedenen Stellschrauben.

Darm und Schilddrüse

Auch die Schilddrüse kann bei Darmproblemen in Mitleidenschaft gezogen werden. Denn das inaktive Schilddrüsenhormon T4 wird zwar zum Teil in der Leber  in seine aktive Form, das T3 überführt. Zum anderen Teil aber auch im Darm.

Ist dieser Mechanismus wegen einer eingeschränkten Darmfunktion behindert, begünstigt dies die Entstehung einer Schildrüsenunterfunktion. Und es kann auch erklären, warum selbst bei Substitution von T4 die Symptome einer Unterfunktion bestehen bleiben.

Symptome für Schilddrüsenunterfunktion

  • kalte Hände und Füße
  • starke Müdigkeit
  • Haarausfall bei Frauen
  • Wassereinlagerungen
  • starke Stimmungsschwankungen

Serotonin

Was hat ein Burnout mit dem Darm zu tun?

Wenn auch Neurotransmitter, wie Serotonin, ihren Ursprung im Darm haben, ist die Antwort einfach.

80 bis 90% unseres sogenannten Glückshormons werden im Darm produziert. Führt man sich vor Augen, dass das Schlafhormon Melatonin aus Serotonin gebildet wird, wird klar, dass auch Schlafprobleme ihren Ursprung im Darm haben können. Und ein miserabler Schlaf ist wiederum purer Stress für unseren Körper.

Bei überschießender Cortisolproduktion als Reaktion auf chronischen Stress wird Serotonin als bremsender Gegenspieler benötigt. Wenn nun aber bereits zu wenig Serotonin im System ist, schaukelt sich die Symptomatik hoch, und in Folge leidet auch der Darm verstärkt.

Denn gerade im Darm ist Serotonin nicht für gute Stimmung, sondern für die Peristaltik zuständig. Und wenn die erlahmt, kippt die Darmflora, weil Fäulniskeime genug Zeit haben sich zu vermehren.

Ach so!?

Wo also nahm der Burnout seinen Anfang? Bei chronischem Stress oder einer dysfunktionalen Darmflora?

Die Frage ist gut, aber nicht leicht zu beantworten.

Doch schauen wir weiter, wie Darm und Hormone aus der Balance gerissen werden können.

Medikamente

Nicht nur Antibiotika haben verheerenden Einfluss auf unser Mikrobiom. Jedes vierte Medikament hat Auswirkungen auf die Darmgesundheit.

Die Antibabypille beispielsweise ist nicht etwa ein Hormon, sondern ein Medikament. Es handelt sich um einen Arzneistoff, der hormonähnlich wirkt.

Da Medikamente in der Leber verstoffwechselt werden, kann Letztere als Folge einer chronischen Überlastung nicht mehr ihrer Entgiftungs- und Ausscheidungsfunktion nachkommen. Ein Rückstau von zum Beispiel Estradiol verschlimmert die Lage, was unter anderem zu Migräne führen kann.

Mit Einnahme der Pille steigt außerdem die Belastung an Hefepilzen im Darm, die für weiteres Übel sorgen. Hefepilze beeinträchtigen die Darmgesundheit im Maße ihres Aufkommens. Da die Schleimhäute miteinander kommunizieren, kann sich diese Problematik auch in einem Vaginalpilzbefall zeigen.

Frauen, die über einen langen Zeitraum mit der Pille verhüten, werden mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Opfer chronischer Darmerkrankungen, wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn.

Hilfe für Darm und Hormone

Anpassung der Ernährung

Eine hormonfreundliche Ernährung ist eine darmgesunde Ernährung. Was den Darmbakterien gut tut, hilft auch den Hormonen auf die Sprünge.

Glückliche Darmbakterien brauchen Ballaststoffe, um die Ausgangsstoffe für Hormone fehlerfrei herstellen zu können.

Hormone benötigen die entsprechenden Bausteine für ihre Produktion. Nährstoffe: Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe und Cholesterin.

Eine nährstoffreiche Ernährung enthält viel grünes Gemüse, gesunde Fette und Eiweiße, wobei bei Carnivoren der Focus auf hormonfreiem Biofleisch liegen sollte.

Für den Leberstoffwechsel und eine gute Verdauung sind Bitterstoffe unentbehrlich.

Die Schilddrüse benötigt für ein reibungsloses Arbeiten Jod und Selen.

Zucker, Alkohol und Kaffee sollten gemieden werden. Denn sie rauben dem Körper die wertvollen Nährstoffe, die doch so dringend für die Hormonsynthese gebraucht werden.

Was kannst du noch tun?

Anpassung des Lebensstils

Maßnahmen, die nicht nur Darm und Hormone in Balance bringen, klingen leichter als sie umzusetzen sind. Davon kann ich ein Lied singen. Trotzdem sollte eine deutliche Stressreduktion an erster Stelle stehen.

Hormonyoga kann hilfreich sein durch ein Mindset, das Körper und Geist in Einklang bringt. Es wirkt über die Aktivierung des Parasympathicus.

Bezüglich der Melatoninproduktion gibt es jedoch eine ganz einfache Lösung. Dazu musst du wissen, dass Cortisol und Melatonin Gegenspieler sind.

Bei einsetzender Dunkelheit am Abend steigt natürlicherweise der Melatoninspiegel an. Künstliches Blaulicht verhindert allerdings die Melatoninbildung, weil es dem Körper vorgaukelt, es sei Tag.

Die hormonelle Reaktion bleibt nicht aus.

Cortisol, das eigentlich am Morgen seinen höchsten Pegel haben sollte, macht nun die Nacht zum Tag. So kann das Ein-und Durchschlafen erschwert werden, was wiederum die Regeneration des Körpers einschränkt und den allgemeinen Stresspegel aufrecht erhält.

Mittels regelmäßiger Entspannung lassen sich Darm und Hormone wieder in Einklang bringen.
  • Meditation und Mantrasingen
  • Entspannungsmassagen, Kuscheln und Körperkontakt. Die dadurch geförderte Oxytocin-Ausschüttung hat einen positiven Einfluss auf das parasympatische Nervensystem. Auch Haustiere erfüllen diesen Zweck und können somit Heilungsprozesse günstig beeinflussen
  • auch eine Darmsanierung die ist eine gute Voraussetzung für die Wiederherstellung eines hormonfreundlichen Mikrobioms.
 

Fazit

Als oberstes Gebot, um Darm und Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen, gilt es, den Cortisolspiegel zu reduzieren.

Das geht leider nur mit Entspannung. Die kannst du nicht kaufen und nebenbei einwerfen. Darum musst du dich kümmern.

Doch es lohnt sich auf jeden Fall, denn im entspannten Modus laufen auch alle anderen Körperfunktionen viel besser ab. Du bekommst also diese eine Investition um ein Vielfaches zurück gezahlt. Deine Gesundheit.

Medizinischer Haftungsausschluss

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