antientzündliche Ernährung
regelmäßige Sonnenexposition: Sonne trägt nicht nur zur Vitamin D-Produktion bei, sie stimuliert auch die Produktion von Endorphinen. Das zusätzliche Barfußlaufen auf natürlichen Untergründen erdet den Körper und erhöht die Endorphinausschüttung noch weiter.
Osteopathie: Die obere Halswirbelsäule spielt eine wesentliche Rolle bei der Endorphinproduktion. Bei einer Subluxation stören die Fehlstellungen der Wirbel die Nervenimpulse in dieser Region. Dies kann den Endorphinspiegel negativ beeinträchtigen.
Lieblingsmusik hören verstärkt die Endorphinausschüttung. Dieses Phänomen kennt wohl jede(r). Allerdings ist gerade bei noch bestehendem Endorphinmangel von lauter, aggressiver und sehr stimulierender Musik abzuraten, da dies die ohnehin geschwächten Nebennieren enorm stressen kann.
dunkle, zuckerfreie Bio-Schokolade: Die darin enthaltene Aminosäure L-Phenylanalin verhindert das Abreißen des Endorphinstroms. So wirkt sie ähnlich wie ein zeitverzögertes Endorphin.
Akupunktur: Akupunktur stimuliert Endorphinausbrüche, weil die Nadelstiche nicht schmerzen. Da eine korrekt durchgeführte Akupunktur so gut wirkt, verzichten manche Menschen sogar auf Betäubungsmittel während chirurgischer Eingriffe.
Atemübungen (siehe oben!)
regelmäßiger Sport: Bewegung unterstützt alle Neurotransmitter, aber besonders die Endorphine. Krafttraining mit Gewichten und kurzen Pausen, Zirkeltraining, Sprints oder Intervalltraining stimulieren die Ausschüttung beträchtlicher Mengen an Endorphinen.
Yoga: Gerade von Endorphinmangel Betroffene fehlt leider oft die Energie für High intensive exercises. Hier kann Yoga hilfreich sein, da es die Faszien dehnt und auch die Atemübungen integriert.
Lachen und Spielen: Beides fördert Endorphinausschüttung und stärkt deinen Körper in seiner Fähigkeit Endorphine zu bilden. Lachen lässt sich trainieren, zum Beispiel mit Lachyoga.