Biofilm? Im Darm?
Ist das nicht wieder nur so eine neue Geschäftsidee?
Die Fotos von ausgeschiedenen Biofilmen sind spektakulär.
Also wollte ich es wissen.
- Gibt es tatsächlich einen Biofilm im Darm?
- Wenn ja, muss er wirklich weg?
- Und vor allem: Wie werde ich ihn auf galante Weise los?
In nur 5 Minuten wirst du die Antwort wissen.
Meine Recherchen zum Thema ergaben zunächst folgendes:
Die Entfernung des Biofilms, der sich über die Jahre im Darm abgelagert hat, darf bei einer erfolgreichen Darmsanierung nicht fehlen.
Je nach Ernährungsgewohnheit kann dieser Biofilm verschiedene Schichtstärken erreichen und die unterschiedlichsten Giftstoffe beherbergen.
Im Schutze dieses Burgwalls können aber auch Parasiten ihr Unwesen treiben.
Nehmen wir die Sache doch etwas genauer unter die Lupe:
Was ist ein Biofilm?
Wohl jeder hat in seinem Leben einmal den Abfluss seines Waschbeckens reinigen müssen.
Eine ziemlich ekelhafte Angelegenheit.
Eine schwarze, schleimige und makroskopisch homogene Masse hat sich im Laufe der Zeit in den Rohren abgelagert, und behindert mit zunehmender Schichtstärke das Abfließen des Wassers.
Mikroskopisch betrachtet, setzt sich dieser Biofilm aus diversen, überwiegend organischen Bestandteilen zusammen, von denen die meisten noch lebendig sind.
Irgendwann verfestigt sich dieser Biofilm, je nach Kalkgehalt des Wassers, früher oder später.
Machen wir doch zunächst eine kleinen Ausflug in die Welt der Mythen:
Wer braucht Klopapier?
Kennst du das Gefühl, dass nach dem Stuhlgang irgendwie noch etwas drin geblieben ist?
Auch sogenannte Bremsspuren in der Toilettenschüssel deuten darauf hin, dass noch nicht alles raus ist.
Laut Expertenmeinung braucht eine gesunde Verdauung nämlich weder Klopapier noch Toilettenbürste.
Es wird vermutet, dass sich diese (ernährungsbedingten) Schmierspuren, so sie regelmäßig auftreten, durch den gesamten Dickdarm ziehen und dort ebenso haften bleiben.
Somit lagert sich bei kontinuierlichem Bestehen dieser Stuhlbeschaffenheit über die Jahre Schicht um Schicht an den Darmwänden ab.
Dies wiederum führt dazu, dass sich das Lumen, der eigentliche Hohlraum des Darmes, stetig verengt. So wie das oben erwähnte Abflussrohr.
Oder der ursprüngliche Darmdurchmesser vergrößert sich zu Gunsten einer weiterhin ungehinderten Stuhlpassage:
Der Darm „leiert aus“.
Im Laufe der Jahre sammeln sich auf diese Weise beträchtliche Mengen alten Kotes im Darm, die schlussendlich im zunehmenden Bauchumfang sichtbar werden.
Die Legende besagt, Elvis habe auf diese Weise zum Ende seines Lebens 30 kg mit sich herumgeschleppt.
Jetzt fragst du dich bestimmt, was an dieser Geschichte d´ran ist.
Dass es alte Kotreste im Darm geben kann, daran besteht für mich kein Zweifel. Meine erste Colon-Hydro-Therapie förderte kleine, harte Teilchen zutage, angesichts derer zumindest ich mich och sehr wunderte.
Der Heilpraktiker Gunther W. Schneider nannte dieses Phänomen in seinem Buch „Biotop Mensch“* den „Kotbauch“. Diesen würde man am nachhaltigsten durch Ernährungsumstellung los.
Doch bereits das Weglassen glutenhaltiger Nahrungsmittel könne Wunder wirken.
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber spätestens hier hat es mich gepackt. Es gibt nämlich mittlerweile eine Abkürzung. Und genau die wollte ich nehmen.
Doch dazu später.
Kommen wir nun endlich zur Sache:
Wo bilden sich Biofilme?
Biofilme existieren auch überall in der Natur. Meist am Übergang zwischen einer trockenen, festen Grenzfläche zum feuchen Milieu.
Im menschlichen Körper kennen wir Biofilme in Form von Zahnbelag. Letzterer kann bei nachlässigem Putzen durch Einlagerungen von Mineralien zu Zahnstein verhärten.
Was ich bisher nicht wusste:
Auch Hohlorgane sind mit Biofilmen ausgekleidet.
Der Biofilm im Darm
Der Biofilm des Darms besteht aus Mikroorganismen, Bakterien, schleimigen Proteinen und klebrigen Zuckerschichten. Darin können sich Kalzium, Eisen und Schwermetalle einlagern.
Dadurch kann diese Substanz im Laufe der Zeit sehr fest und zäh werden.
Der Biofilm kann flächenweise oder komplett den Darm durchziehen. Auch der Dünndarm kann betroffen sein.
Studien zufolge bildet sich ein Biofilm mit Vorliebe bei Reizdarmpatienten.[1] Es wird vermutet, dass die Ablagerungen das Resultat eines übermäßigen Wachstums pathogener Bakterien sind.
Die undurchlässige, über Zuckerverbindungen am Epithel haftende Schicht kann das Grundübel von schwerwiegenden Erkrankungen aller Art sein.
Die durch den Biofilm abgeschottete Darmschleimhaut trocknet aus, entzündet sich und verhindert, dass zugeführte Nährstoffe vom Organismus aufgenommen werden können. Selbst Nahrungsergänzungsmittel werden so leider unverwertet wieder ausgeschieden.
Sie kommen einfach nicht durch.
Im Biofilm können sich Fäulniskeime, Pilze, Schwermetalle und Nahrungsmittelgifte verstecken. Darüber hinaus ist er ein idealer Nistort für kleinere Parasiten, wie Würmer oder Borrelien.
Wie entsteht ein Biofilm im Darm?
Unsere moderne Ernährung ist alles andere als artgerecht und darmfreundlich.
Diese industriell verarbeitete, kohlenhydratreiche und ballaststoffarme Zivilisationskost war so für unseren Darm nicht vorgesehen.
Kommen Bewegungsarmut, chronischer Stress und regelmäßige Medikamenteneinnahme (allen voran Schmerzmittel und Antibiotika) hinzu, verschiebt sich das Gleichgewicht der Darmflora zugunsten unerwünschter Bakterien, Hefen und Pilze.
Letztere fühlen sich in diesem Milieu besonders wohl, denn der träge gewordene Darm ermöglicht ihnen ein ruhiges Leben. Außerdem sind sie sehr genügsam und geben sich mit minderwertigem, kohlenhydratreichem Futter zufrieden.
Somit verdrängen sie die guten, anspruchsvolleren Spezies, die angesichts des kläglichen Nahrungsangebots ohnehin leer ausgehen und regelrecht verhungern.
Was fördert die Entstehung eines Biofilms im Darm?
Folgende Faktoren begünstigen die Bildung eines Biofilms im Darm:
- Stagnation der Darmpassage durch mangelnde Bewegung (Verstopfung)
- Fehlende Reinigung durch fehlende pflanzliche Ballaststoffe, die den Darm “ausfegen”
- Medikamente töten die nützlichen Darmbakterien ab
- Zucker und Gluten verkleben den Darm
- Nährstoffmangel lässt die gute Darmflora verkümmern
Der immer dicker werdende Biofilm dichtet mit der Zeit die Darmschleimhaut ab, und schädigt unseren Organismus dadurch in vielerlei Hinsicht.
Der Darm erstickt quasi unter dieser geschlossenen Decke und die Schleimhaut degeneriert. Auf den Dauerreiz reagiert sie mit chronischer Entzündung.
Diese chronischen Entzündungen können sich zunächst in Verdauungsbeschwerden aller Art äußern.
Bei längerem Bestehen des Biofilms kann es zu Allergien, Nervenreizungen, psychischen Belastungen und vielen weiteren systemischen Langzeitschäden kommen.
Logisch, dass diese krank machende Schicht im Rahmen einer Darmsanierung beseitigt werden muss.
Bislang war es jedoch generell eher gefährlich, dem Biofilm an den Kragen zu gehen, denn bei vielen Vorgehensweisen kam dabei die empfindliche Darmschleimhaut zu Schaden.
Außerdem mussten die meisten hierfür angewandten Methoden den Biofilm zerstören, um ihn abzulösen zu können. Dabei kam es zu unvermeidlichen Rückvergiftungen. Denn die toxischen Bestandteile der schleimigen Masse gingen bei dieser Rosskur in den Blutkreis über.
Tja, das ist erfreulicherweise Vergangenheit.
Heute geht das einfacher, viel schonender und schneller.
Biofilm ab!
Um die eingangs gestellte Behauptung zusammenfassend zu bekräftigen:
Der Biofilm muss weg, denn
- der dichte Biofilm hindert die Nährstoffe aus der Nahrung daran, ihr Ziel zu erreichen
- die Schleimhaut trocknet aus und entzündet sich
- das führt langfristig zu diversen chronischen Folgeerkrankungen
- die gute Darmflora leidet
- der Biofilm ist ein prima Nistort für Parasiten, die im Schutze des Biofilms schwer angreifbar sind
Goodbye Biofilm!
Die einzigartige Express Darmkur Premium* entfernt den Biofilm in nur vier Tagen auf sanfte Weise von der sensiblen Darmwand, ohne letztere dabei zu schädigen.
Die Idee ist überraschend einfach und effektiv, und klingt wie ein Marketing-Gag:
Zwei potente Inhaltstoffe sind in der Lage, tief in den dichten und teilweise verhärteten Biofilm einzudringen. Daraufhin lassen sie den Biofilm aufquellen, so dass dieser sich von der Darmwand ablösen, und mit dem Stuhl ausgeschieden werden kann.
Die fermentierten Rindenfasern der Ölpalme haben die Fähigkeit, tief in den dickhäutigen und zähen Biofilm einzudringen. Das ebenfalls in der Kur enthaltene Pulver der Okraschote folgt durch die so geschaffenen Eintrittspforten und lässt den Biofim bei ausreichender Flüssigkeitszufuhr aufquellen.
Okrapulver ist nämlich in der Lage, das mehr als Hundertfache seines Eigengewichts an Wasser aufzunehmen.
Nach nur wenigen Tagen beginnt sich der aufgequollene Biofilm auf sanfte Weise von der Darmschleimhaut abzulösen, und wird mit dem Stuhlgang abtransportiert.
Da du während der Phase der Anwendung der Express Kur nichts Festes essen darfst, bestehen die Ausscheidungen fast ausschließlich aus dem abgelösten Biofilm.
Das Ergebnis ist sichtbar und für Betroffene ohne Berührungsängste ein wahres Erlebnis. Denn in Teilen der ausgeschiedenen Substanz hat schon so manche/r einige überraschende Entdeckungen gemacht. Interessierte haben auf der Produktseite der Express Darmkur Premium* die Möglichkeit, Biofilmaufnahmen von Kunden einzusehen.
Aber Achtung! Die Fotos sind nicht sehr appetitlich.
P.S.: Meine Fotos sind nicht dabei, deshalb aber nicht weniger spektakulär.
Nach Abschluss der Kur kann sich die Darmschleimhaut erholen und mit Unterstützung durch effektive Darmtherapeutika regenerieren.
Natürlich ist es sinnvoll, anschließend langfristig zu einer gesunden Ernährung überzugehen, um eine nächste Biofilmbildung zu vermeiden.
Während der Kur soll der Darm durch das Weglassen fester Nahrung zur Ruhe kommen. Doch keine Sorge; die Zutaten der täglichen Power-Shakes, wie hochwertiges Erbsenprotein und andere wichtige Nährstoffe, liefern ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und genügend Energie für die vier Tage der Anwendung.
Sogar ich habe das geschafft!
Und auch wenn es wie Blabla klingt:
Nach der Kur wirst du dich komplett gereinigt und wie neugeboren fühlen.
Die Express Darmkur Premium besteht zu 100 % aus natürlichen, gluten-, zucker-, soja- und laktosefreien Zutaten.
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- https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/default-871192d93f/reizdarmsyndrom-auf-basis-von-mukosalen-biofilmen-erstmals-endoskopisch-identifizierbar/
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