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Mit dieser simplen Methode machst du freie Radikale im Körper unschädlich

Schuhe aus!

Endlich am Strand.

Meine Füße tauchen ein in den warmen Sand. Und ich merke sofort: Ich atme tief aus.

Nicht, weil meine Füße aus den engen Schuhen befreit wurden.

Da passiert nämlich viel mehr.

Willst du wissen was? Dann bleib´ d´ran.

In wenigen Minuten zeige ich dir

  • was freie Radikale sind
  • was sie im Körper anrichten
  • warum Antioxidantien gegen die Flut an freien Radikalen im Körper nicht mehr ankommen
  • wie du die freien Radikale im Körper neutralisieren kannst
  • warum Barfußlaufen so viel effektiver ist als teure Antioxidantien

Let´s go!

Wir gehen der Frage nach:

Was haben nackte Füße mit freien Radikalen im Körper zu tun, und warum hat zumindest im Sommer jeder die Möglichkeit, seine Gesundheit ohne Aufwand auf Vordermann zu bringen?

Dazu kann ich dir einen Abstecher in die Physik nicht ersparen.

Aber ich verspreche: Ich mach´s kurz.

Was sind freie Radikale?

Freie Radikale sind unvollständige Moleküle. Dadurch sind sie instabil.

Auf Grund von Oxidation fehlen ihnen Elektronen. Das macht sie sehr reaktionsfreudig und radikal. Denn sie wollen um jeden Preis komplett sein.

Dabei nehmen sie keinerlei Rücksicht auf Verluste, und entziehen somit anderen, sanftmütigeren Molekülen im Körper deren Elektronen.

Erst, wenn sie komplett sind, geben sie Ruhe.

Eigentlich ganz einfach, oder?

Was bewirken freie Radikale im Körper?

Freie Radikale sind nicht nur schlecht. Schließlich hat alles im Körper einen Sinn.

Freie Radikale spielen eine wichtige Rolle im Heilungsprozess. Bei der Bekämpfung von Viren zum Beispiel sind sie hilfreiche Unterstützer des Immunsystems, indem sie den Eindringlingen Elektronen entziehen und sie damit unschädlich machen.

Sind allerdings nach erfolgreicher Elimination aller Viren immer noch freie Radikale am wüten, kommen dadurch auch gesunde Strukturen zu Schaden.

Dies ist bei unserem modernen Lebensstil, der uns zunehmend von der Erde isoliert, nicht selten der Fall.

Wenn die Zahl der freien Radikale im Körper die Menge der abzuwehrenden Eindringlinge massiv übersteigt, können auch gesunde Zellen, Zellmembranen, DNA oder Proteine ihrer Elektronen beraubt werden.

Dadurch verändert sich die Struktur dieser Körperbausteine, was bei fehlender oder nicht ausreichender Reparatur zu Entartungen führen kann.

Doch was die Kettenreaktion in Gang hält, ist die Radikalisierung dieser ehemals gesunden Strukturen. Denn die sind nun ihrerseits auf Elektronenjagd und fordern damit weitere Opfer.

Diese so in Gang gesetzte Immunreaktion kommt ohne antioxidative Intervention von außen nie zum Stillstand und wird chronisch.

Diese Kettenreaktion muss also ausgebremst werden.

Aber wie? Dazu kommen wir gleich.

Vorher zeige ich dir noch die Langzeitfolgen.

Frischer und verschrumpelter Apfel, bei dem freie Radikale am Werk waren
Auch hier haben freie Radikale ihre Spuren hinterlassen

Diese Prozesse sind physiologische Vorgänge im Körper, die in einem bestimmten Rahmen abgewehrt werden können.

Bei erhöhten Belastungen mit oxidativem Stress, wie z.B.  Umweltgiftexposition, emotionalem oder physischem Stress, kommt der Körper jedoch mit der Reparatur nicht mehr hinterher, und benötigt Hilfe von außen.

Freie Radikale im Körper führen sonst zu chronischen Entzündungen.

Diese meist stillen Entzündungen werden mit über 80 Krankheiten in Verbindung gebracht. Hier eine Auswahl:

  • Allergien
  • Amyotrophe Lateralsklerose
  • Alzheimer
  • Anämie
  • Arthritis
  • Asthma
  • Autismus
  • Diabetes
  • Ekzeme
  • Fibromyalgie
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Krebs
  • Morbus Crohn
  • Multiple Sklerose
  • Schuppenflechte
  • Rheumatoide Arthritis

Wie konnte es soweit kommen?

Früher liefen die Menschen barfuß über naturbelassene Untergründe, wie Gras, Stein und nackte Erde. Sie schliefen auf dem Boden, ob in Höhlen, anderen Schutzbehausungen oder auf freier Flur.

Dadurch waren sie stets mit der Erde verbunden, und mussten sich um Elektronenmangel und freie Radikale keine Gedanken machen. Denn die Erde, als größter Elektronenspender überhaupt, neutralisierte die freien Radikale im Körper, bevor die überhaupt auf die Idee kommen konnten, dort Schaden anzurichten.

Nach und nach kamen gummierte Schuhsohlen in die Welt, die Wege wurden gepflastert, Häuser wurden gebaut, deren Stockwerke in die Höhe wuchsen.

Die Menschen isolierten sich zunehmend vom Erdmagnetfeld der Erde.

Und mit dem Grad der Isolierung nahmen die Krankheiten zu. Bis heute lassen sich viele derer ursächlich mit Elektronenmangel in Zusammenhang bringen.

Paar mit freien Radikalen im Körper
Geerdet ist hier nur der Hund.

In unserer zivilisierten Welt sind wir, im Gegensatz zur Erdoberfläche, positiv geladen, weil wegen der oben genannten Isolierung kaum je mehr ein Ladungsausgleich erfolgt.

Stattdessen werden wir mit fremden, künstlichen und elektrischen Feldern aus unserem Umfeld, und in unserer synthetischen Kleidung statisch aufgeladen.

Diese, die Radikalbildung fördernden Faktoren sind für Mikroentzündungen verantwortlich, die dann im Körper wiederum für weiteres Unheil mit verschiedenen Facetten sorgen.

Aber das können wir ändern. Wenn du wissen willst wie, lies weiter!

Freie Radikale im Körper bekämpfen

Der Mensch ist ein erdgebundenes und bioelektrisches Wesen.

Leider findet dieses Wissen in unserer heutigen Welt kaum noch Beachtung. Wir hören zwar immer wieder von freien Radikalen im Körper, aber nehmen es als gegeben hin, dass diesen Elektronenräubern allenfalls mit antioxidativen Nahrungsergänzungsmitteln beizukommen ist.

Dies ist jedoch ein Kampf, den wir so nie gewinnen können, weil es unmöglich ist, diesen enormen Elektronenmangel, dem wir heutzutage ausgesetzt sind, durch über die Nahrung zugeführte Antioxidantien auszugleichen.

Denn die Entstehung freier Radikale im Körper findet heute nicht mehr nur durch die Atmung statt. Sie ist durch diverse unnatürliche Stressoren unserer modernen Welt auf ein unkontrollierbares Niveau expandiert

Antioxidantien gegen freie Radikale?

Zu den gängigsten natürlichen Radikalenfängern, die den Körper vor Sauerstoffschäden schützen könnten, gehören beispielsweise Vitamin C, Vitamin E, Gluthation, Beta-Carotin und Zink. 

OPC* und Astaxanthin* wurde Studien zufolge auf diesem Sektor sogar besondere Wirksamkeit bescheinigt.

Das alles ist unbestreitbar, aber die Neutralisierung aller sich ständig neu im Körper bildenden Radikale würde, in unserer heutigen, von Umweltgiften belasteten und zivilisierten Welt, die Verabreichung einer enormen Dosis dieser Stoffe erfordern.

Wobei hier bereits die Rede von Supplementierung sein muss, denn rein über die normale Nahrung ist eine ausreichende Neutralisierung, selbst bei bewusstem Ernährungsstil, unmöglich.

Und hier kommt die Lösung:

Was kann man gegen freie Radikale im Körper tun?

Es gibt eine einfachere und effektivere Lösung: Die physikalische Erdung. Nicht zu verwechseln mit der esoterischen Erdung!

Läufst du barfuß über eine feuchte Wiese, so beginnt ein unmittelbarer Elektronenausgleich zwischen dir und der Erde. Denn die Erdoberfläche ist voller negativ geladener Elektronen, sie ist elektrisch geladen.

Über die nackten Fußsohlen wird die positive, elektrostatische Spannung unseres Körpers in den Boden abgeleitet. Die uns fehlenden Elektronen werden vom Körper aufgenommen, gleichen den Mangel aus und lösen so kurz- und langfristig eine Reihe positiver biologischer Effekte aus.

Zum Beispiel neutralisieren sie die aggressiven freien Radikale im Körper. 

Stell dich doch einfach mal für ein paar Minuten barfuß auf eine feuchte Wiese, und fühle, was passiert!

Spürst du nicht sofort den Stress von dir abfallen? Vertieft sich nicht unmittelbar deine Atmung?

Falls du jetzt denkt: Na toll, aber was mache ich im Winter?

Nur Geduld. Daran hab´ ich auch gedacht.

Achtung: Barfußlaufen hat nur auf bestimmten Untergründen einen heilsamen Effekt. 

Sehr gut geeignet sind

  • Sand
  • Gras
  • Stein und Fels

Nicht geeignet sind isolierede Untergründe, wie

  • Asphalt
  • Holz
  • Gummi und Plastik
  • Vinyl
  • Teer

Physikalische Hintergründe

Unsere körperlichen Funktionen, jede unserer Handlungen und Gedanken, werden von unseren Zellen gesteuert. Denn die übertragen und empfangen Energie mittels winziger elektrischer Schaltkreise.

Die Grundlage für unsere Bewegungen, unser Verhalten und Handeln ist also Elektrizität. Mit dem hohen Wasseranteil im Körper sind wir elektrische Leiter. Denn in diesem Wasser sind eine Vielzahl von elektrisch geladenen Ionen gelöst.

Auch die Erde ist eine elektrische Einheit. Deren Überfluss an Elektronen resultiert aus Blitzschlägen, die die Erde mit einem grenzenlosen Überfluss an Elektronen versorgen. Somit ist die Erde mit einer aufgeladenen Batterie vergleichbar.

Der direkte Kontakt zwischen nackter Haut und Boden gewährleistet einen steten Fluss freier Elektronen. Mit Elektronen, die zur Neutralisierung freier Radikale im Körper notwendig sind, kann der Körper sich selbst heilen. 

Vorteile des Barfußlaufens

Barfußlaufen ist also nicht nur in orthopädischer Hinsicht sinnvoll.

Barfußlaufen oder der direkte Hautkontakt zur Erde neutralisiert vor allem freie Radikale im Körper und reduziert damit chronische Entzündungen als Hauptquelle für die meisten Zivilisationserkrankungen.

Dabei werden sinnvolle immunologische Abwehrreaktionen nicht behindert. Nur die überzähligen, zerstörerischen Radikale werden unschädlich gemacht.

Erden als hochpotentes Antioxidans

Die Effekte des Erdens kannst du unmittelbar spüren:

  • mehr Energie
  • bessere Entspannungsfähigkeit
  • besserer Stoffwechsel
  • besserer Schlaf
  • weniger Schmerzen

Barfuß durch den Schnee?

Für jene, die wegen des fehlenden Komforts oder um ihrer Gesundheit Willen nicht ganzjährig draußen barfuß laufen, und die Nächte im Zelt verbringen möchten, wurden Erdungsprodukte* entwickelt.

Besonders im Schlaf ist es wichtig, geerdet zu sein, um die Regeneration des Körpers zu fördern. Dafür wurden Baumwollstoffe entwickelt, die mit elektrisch leitfähigen Metallfäden durchzogen, und über ein Kabel mit der Erdung der Steckdose verbunden werden, die schließlich zum Erdungsstab des Hauses führt.

Der Erdungsstab ist über eine Erdleitung mit in der Erde verlegten Wasserrohren verbunden, die einen großflächigen Kontakt zum Erdreich bieten.

Silber ist wegen seines diamagnetischen, nicht das Erdmagnetfeld verzerrenden Charakters am besten geeignet, und kommt in den meisten Erdungsmaterialien zum Einsatz.

So auch in den Erdungsprodukten von tz*, die über ein Repertoire an Laken, Kissenbezügen, Schlafsäcken, Erdungsmatten und Patches verfügen. Letztere beschleunigen die Wundheilung, indem sie gezielt an lädierten Stellen angebracht werden.

Und auch die Funktion des Lakens beschränkt sich nicht auf die rein nächtliche Regeneration. Bei Halsschmerzen zum Beispiel lässt es, um selbigen gewickelt, durch lokale Erdung die Beschwerden viel schneller abklingen. 

Die Erdung ist natürlich nicht nur spür- sondern auch messbar. Mittels eines simplen Multimeters* ist der Unterschied zwischen geerdet und nicht geerdet direkt ablesbar.

Bewegt sich die Anzeige im Display von anfangs mehreren Volt gegen Null, bist du geerdet. Und je länger dieser Zustand anhält, desto mehr Zeit bleibt deinem Körper zur Reparatur, zur Neutralisierung der ihn malträtierenden freien Radikale.

Die Baumwollbettlaken- und Kissenbezüge von tzsind so dezent von Silberfäden durchzogen, dass kein Unterschied zu metallfreien Stoffen spürbar ist. Der dreiprozentige Silberanteil ist dabei nachgewiesenermaßen vollkommen ausreichend für eine komplette Erdung.

Vorteile des Erdens

Ein durch Erdung induzierter Ladungsausgleich flutet den Körper geradewegs mit den fehlenden Elektronen.

Bei regelmäßigem Erdkontakt passiert folgendes:

  • Verbesserung der Schlafqualität
  • Normalisierung des Cortisolspiegels. Wiedereinpendeln des typische Zyklus mit allen damit verbundenen positiven Begleiterscheinungen (erholsamer Schlaf, Energie am Morgen, höhere Blutzuckerstabilität)
  • Stimulierung des parasympatischen Vagus-Nerven
  • Reduktion von Entzündungsprozessen
  • Erhöhung der Herzratenvariabilität
  • Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes/Blutverdünnungseffekt: So können auch kleinste Kapillaren wieder durchblutet und mit Sauerstoff versorgt werden
  • Normalisierung der Verdauung
  • das Immunsystem arbeitet besser
  • die Regeneration wird optimiert

Achtung Blutverdünner!

Der einzige Einwand gegen das Erden betrifft Menschen, die Blut verdünnende Medikamente einnehmen. Denn wie bereits erwähnt, hat das Barfußlaufen eine Blut verdünnende Wirkung.

Durch das Erden wird auch die Oberfläche der roten Blutkörperchen stärker negativ aufgeladen. Dadurch können die sich besser voneinander abstoßen. Das Blut wird fließfähiger, und gelangt so besser durch die engen Kapillargefäße.

Somit können gerade die peripheren Gebiete des Körpers mit Sauerstoff versorgt werden. Die Mikrozirkulation verbessert sich. Das macht sich nicht nur durch „nie wieder kalte Füße“ bemerkbar. Es hat vor Allem einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System.

Wenn du also Mittel zum Blutverdünnen, zur Regulation des Blutzuckers, Blutdrucks oder der Schilddrüsenfunktion einnimmst, solltest du mit deinem behandelnden Arzt besprechen, in welchem Ausmaß ein Erden ratsam ist.

Außerdem kann es auch beim Erden eine sogenannte Erstverschlimmerung geben, weil das Erden eine Entgiftungsreaktion in Gang setzt.

Das Fluten mit Elektronen gleicht einem Heilmittel:

Größere Mengen schädlicher Krankheitserreger werden abgetötet, und verursachen durch die Freisetzung ihrer toxischen Abbauprodukte Nebenwirkungen. Du fühlst dich krank.

Sollte dies bei dir zutreffen, beschränke die Dosis anfänglich auf testweise zehn Minuten pro Tag.

Wenn die Nebenwirkungen abklingen, kann die Dauer peu à peu auf 30 Minuten angehoben werden.

Fazit

Das physikalische Erden ist kein alleiniges Allheilmittel. Denn natürlich braucht es auch gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil, um erst gar nicht so viele freie Radikale im Körper entstehen zu lassen.

Aber wie beschrieben, hat das Erden das größte Potential, deine Gesundheit zu erhalten oder wieder herzustellen.

Medizinischer Haftungsausschluss

Die hier angebotenen Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! Die HeilBAR übernimmt keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

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